6 Schönste Orte in Baldur’s Gate 3

6 schönste Orte in Baldur's Gate 3

Zur Überraschung weniger hat Baldur’s Gate 3 Spieler und Kritiker gleichermaßen beeindruckt mit seiner unglaublichen Liebe zum Detail, beeindruckenden Grafik und einfallsreichem Thema. Die immense Karte des Spiels hat eine Vielzahl beeindruckender Orte, die es wert sind, besucht zu werden. Während viele Orte eine weltbildende Erzählung und actionreiche Intensität bieten, gibt es einige wenige, die herausstechen.

Anstelle der üblichen Fantasy-Abenteuer, die Spieler erwarten, stehlen bestimmte Bereiche von Baldur’s Gate 3 die Show durch ihren ästhetischen Wert und ihren Reiz. Als Zeugnisse der unglaublichen Programmierung und des Game-Themas von Larian Studios verleihen diese Gebiete sowohl dem dritten Teil der Serie als auch der gefährlichen Welt von Baldur’s Gate eine gewisse Schönheit und Bedeutung.

6 Goblin-Lager

Auf den ersten Blick scheint ein Lager, das speziell für hässliche Goblin gemacht wurde, nicht zu den schönen Orten zu passen. Das Goblin-Lager westlich des Druidenhains bietet jedoch eine der malerischsten Wasserfälle auf der gesamten Karte.

Zugehörige Bereiche wie das Zerschlagene Heiligtum tragen weiter zur Anziehungskraft und ästhetischen Ausstrahlung des Ortes bei und bieten den Spielern ein faszinierendes unterirdisches Labyrinth zum Entdecken. Neben der unerwarteten natürlichen Schönheit der Landschaft ist die Region des Goblin-Lagers auch ein fantastischer Ausgangspunkt, um neue Ziele und Interaktionen zu entdecken. Dadurch wird es schnell zu einem der immersivsten und wichtigsten Gebiete, auf die Spieler im ersten Akt zugreifen können.

5 Wyrm’s Crossing

Während die Spieler die weite und immersive Welt von Baldur’s Gate 3 erkunden, stoßen sie oft auf den mächtigen Fluss Chionthar. Um einen vollständigen Blick auf den größten Fluss der Westlichen Herzlande zu bekommen, sollten die Spieler einen Blick auf einen festen Bestandteil jedes bisherigen Baldur’s Gate-Teils werfen: Wyrm’s Crossing.

Wyrm’s Crossing dient als Haupteingang nach Baldur’s Gate über Land und bietet den Spielern in der neuen Fortsetzung der Serie wenig. Es gibt kaum größere Quests oder aufregende Waffen zu entdecken. Die weite Aussicht auf den Fluss Chionthar in all seiner Pracht, zusammen mit einem allgemeinen Blick auf die Landschaft der Westlichen Herzlande, macht dies jedoch zu einem unverzichtbaren Wahrzeichen nicht nur in Baldur’s Gate 3, sondern auch in seinen Vorgängern. Mit seinen beeindruckenden Steinbögen und einem gut bewachten Layout gehört Wyrm’s Crossing zu den durchdachtesten gestalteten Strukturen der Serie.

4 Die Unterwelt

Wenn man sich in die ominös benannte Unterwelt wagt, entdeckt man eine faszinierende und mysteriöse Welt, in der man sich verlieren kann. Beleuchtet von leuchtenden, riesigen Pilzen und bevölkert von fantastischen Kreaturen, ist dieses unterirdische Wunderland einer der interessantesten Orte im Spiel.

Der markante Kontrast zwischen den unheimlichen dunklen Schatten und den leuchtenden Lichtern der leuchtenden Pilze schafft eine überirdische Atmosphäre, die perfekt zur epischen D&D-inspirierten Geschichte passt. Direkt unterhalb des verwüsteten Dorfes befindet sich das labyrinthartige Unterwelt, das viele Möglichkeiten bietet, um einzutreten, was zu seinem allgemeinen Interesse beiträgt. Die vielfältigen Unterbereiche reichen von ästhetisch ansprechend bis düster fesselnd und tragen weiter zu seinem Status als einer der lohnendsten Orte auf der Karte bei.

3 Die Stadt Baldur’s Gate

Der zentrale Ort der Serie, die Stadt im Herzen des Geschehens, ist vorhersehbar einer der wichtigsten und fesselndsten Orte auf der Karte. Mit ihren hoch aufragenden Mauern, belebten Straßen und bunten Bevölkerung ist die Stadt der Anlaufpunkt für alle Arten von Möglichkeiten und Quests.

Die Liebe zum Detail in Baldur’s Gate 3, wenn es darum geht, diese Megastadt in der neunten Generation zum Leben zu erwecken, verdient höchstes Lob. Reichhaltig detailliert und strukturiert ist die fantastische Architektur visuell fesselnd und die erzählerische Tiefe im gesamten Gebiet macht es leicht, sich stundenlang in das Gameplay zu vertiefen. Der originale und immer noch wohl beste zentrale Ort der Serie, die namensgebende Stadt, verbessert sich in allen Bereichen mit jeder Fortsetzung.

2 Die Moonrise Towers

Hoch aufragend über den unheimlichen Nebeln, die über den Klippen der Sword Coast schweben, bieten die Moonrise Towers Spielern einen hervorragenden Blick auf die umliegende Landschaft. Vom Sonnenuntergang über dem weiten Ozean bis hin zu den Bergen in der Ferne gibt es eine überraschende Ruhe, die man auf der Spitze dieser alten Türme genießen kann.

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Die Moonrise Towers bieten nicht nur eine ästhetische Tiefe in der Spielwelt, sie sind auch eine Erkundung wert und haben eine wichtige Bedeutung für die Gesamtgeschichte. Ketheric Thorm, der Auserwählte des Absoluten, nutzt die Türme als seine Operationsbasis, was sie zu einem unvermeidlichen Ort macht, den man besuchen sollte. Zu den faszinierendsten Orten im Western Heartlands gehören die Türme, die sowohl in Bezug auf das Spielerlebnis als auch auf die narrative Tiefe vielfältige Möglichkeiten bieten.

1 Druidenhain

Der Druidenhain ist einer der friedlichsten und heiligsten Orte in ganz Baldur’s Gate 3. Die malerischen Teiche, die leuchtend bunten Blumen und die alten Bäume ergeben zusammen einen ruhigen und visuell beeindruckenden Ort, den Spieler erkunden können.

Mit einer Vielzahl neugieriger Runen zum Untersuchen und einem unterirdischen Durchgang zum Entdecken bietet der Druidenhain mehr als nur einige hübsche grafische Ästhetik. Der Smaragdhain des Ortes macht seinem Namen alle Ehre und bietet eine Vielzahl von Grünflächen, die den naturbezogenen Charme der Region aufwerten. So fesselnd der Bereich auch ist, Spieler sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie nach Schätzen suchen. In der Nähe der Adler-Rune gibt es eine verschlossene Truhe, die gefährlich ist, wenn die Spieler nicht die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen.

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